Aber der Reihe nach :)
Nach einem halben Arbeitstag am 29.06.2021 ging es pünktlich um 12.15 Uhr los. So wäre zumindest der Plan gewesen 😊. Beim morgendlichen Besuch der Teststation musste ich einen Luftverlust VL feststellen. Also ab zur Reifenbude und schauen was da los ist. Ein Loch! – nachdem das Flicken nicht funktionierte – hat nun ein Neuer den Platz vom Conti eingenommen. Nun konnte es endlich mit 2,5 Stunden Verspätung losgehen.
Mit ein paar Zwischenstopps war das erste Etappenziel "Travemünde" in den frühen Morgenstunden erreicht. Bis zum Fähren CheckIn die Zeit für einen wenig Augenpflege genutzt.
Das nächste Ziel liegt knapp 700 km von hier entfernt - auf gehts nach Johannisholm
Auch diese Nachtfahrt verläuft ruhig und ohne Probleme. Gegen 3 Uhr ist der kleine Rastplatz an der E45 erreicht und ich habe mir ein paar Stunden Schlaf verdient.
Nach einer kurzen Fahrt ist dann auch Mora erreicht und beim güldenen M treffe ich Freunde, die auf ihrer Rückreise sind.
Nach unserem kurzen Wiedersehen geht es weiter - und der erste Platz wird um 15 Uhr erreicht - Gala Fjällgard. Der Urlaub kann beginnen!
Diesen Aufenthalt konnte ich endlich auch für einen Ausflug zum "Haus am See" nutzen. Wer im Sommer Ruhe sucht ist hier richtig aufgehoben - Abseits der Straße, direkt am See gelegen - inkl. Kanu.
Aber auch die abendlichen Besuche in der Grillhütte kamen nicht zu kurz.
Nach drei wunderschönen Tagen auf dem Berghof zog es mich aber doch wieder weiter. Bei hochsommerlichen 29°C ging es wieder auf die Piste - weiter Richtung Norden. Nach knapp 450 km das CampingResort Sandsjögarden südlich von Sorsele erreicht.
Die kommenden Tage hier mit Strand, Wandern, Sauna, Faulenzen und guten Gesprächen verbracht. Eine der Campinghütten (Nr. 3 - direkt am Strand) wurde zu Saisonbeginn in eine Strandbar umgewandelt.
Aber nicht nur kalte und warme Getränke sind vorhanden - auch die eine oder andere kleine Speise wird hier angeboten. Richtig lecker sind die frischen Pizzen aus dem Gasofen. Dazu dann noch die Aussicht über den gesamten See - Genial :)
Aber auch die nähere Umgebung des Resort hat einiges zu bieten. Empfehlenswert ist eine Wanderung auf den 551m hohen Sandberget. Ende August läuft man hier durch dichte Blaubeerfelder - also das Sammelgefäß nicht vergessen.
Die Tage hier vergingen wie im Fluge und ich wollte ja auch weiter. Leider holte mich zwischen Sandsjögarden und Arvidsjaur das Pech ein. Kurz nach Sorsele wurde auf der E45 die Fahrbahn in zwei Etappen ja 9 km erneuert. Und wie sollte es anders sein - auf diesem groben und sehr spitzen Kiesbett mal wieder ein Loch Hinten links reingefahren. Hinzu kam dankenswerter Weise von einem freundlichen Trucker, der mit geschätzten 80 km/h! in der Baustelle (30 km/h) mir entgegen kam - noch ein Steinschlag, gleich mit Riss in der Frontscheibe.
Nachdem der Reservereifen binnen von 15 min drauf war, konnte es weiter nach Arvidsjaur gehen. Hier das lokale Däckteam aufgesucht und 2 Stunden später wieder weiter mit dem geflickten Reifen (diese Contis müssen weg!). Ein wenig Zeit hatte ich noch, daher kurz nach Moskosel beim Ljusselforsen rechts auf die Schotterpiste (aber besser als die Baustellenpiste) und grob Richtung Storsforsen.
Nach geschätzten 15 km eine kleine Pause eingelegt. Direkt an den Strommschnellen oberhalb der Stroeforsen. Hier auch das Glück gehabt, einer Gruppe von Kajaklern beim befahren dieses Teilstückes zuschauen zu dürfen.
Eigentlich wäre dies ein schöner Ort auch die Nacht zu bleiben - aber es war doch ein wenig zu laut :) Aber ca. 3km weiter östlich soll es einen Naturcampingplatz geben. Also rein ins Auto und hingefahren.
Wow - was für ein schöner Platz - mitten im Nirgendwo. Direkt neben dem Piteälv, mit vielen angelegten Feuerstellen und einem Plumsklo. Kosten? = 0,- € Die Schwedischen Nachbarn waren auch nett also bleibe ich die Nacht hier - very Nice
Nach einer sehr erholsamen Nacht und einem frischen Kaffee geht es am nächsten Tag weiter zum Storeforsen.
Bereits 2017 waren diese großen Stromschnellen ein Ziel. Aber diese Naturgewalt fasziniert mich auch dieses Jahr wieder. Auch wenn bei diesem Besuch nicht halb soviel Wasser runterkommt als damals 2017 - momentan fließen durchschnittlich "gerade mal" ca. 350-400 m3/sec durch das Flussbett. In den Mittsommerwochen liegt das Wasserniveau aber am höchsten - hier rauschen dann ca. 870 m3 pro Sekunde ins Tal.
Auch wenn es noch so schön ist - weiter geht es. Wieder zurück "on the Road" war ich dann nach ca. 100 km in Jokkmokk und habe den Betreibern von CP Skabram noch einen Besuch abgestattet. Nach einem kleinen Plausch ging es dann aber auch schon wieder weiter. Das heutige Ziel liegt noch weitere 100 km entfernt. Kurz nach dem Vajkijaure ging es links weg Richtung Fjäll.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lag das Ziel dann links auf einer Halbinsel - ÅrreNjarka ist erreicht!
Zufällig fand an diesem Wochenende hier eine Hochzeit statt. Das Besondere daran - Es sind Mitglieder aus einen Club für Wasserflugzeuge und am Hochzeitsabend kamen auch wir in den Genuss eines wahrlich wunderschönen Joik Gesanges. Hier im Fjäll in einem Flusstal - diese glasklare und kräftige Stimme - es war einfach schön.
Aber auch dem nahegelegenen Kvikkjokk einen Besuch abgestattet. Hier dann auch wieder ein kleines Stück vom Kungsleden gelaufen.
Durch Silberfunde im 17. Jahrhundert war Kvikkjokk damals sogar größer als Jokkmokk. Das in und um Kvikkjokk seit Jahrtausenden immer wieder gesiedelt wurde, zeigen Funde aus der Steinzeit sowie auch aus der Zeit der Wikinger. Geprägt wird der Ort heute von seinen samischen Bewohnern.
Nach zwei tollen Tagen ging es langsam wieder Richtung Süden. Aber in Jokkmokk nochmal einen Zwischenstopp gemacht. Irgendwie das Verlangen verspürt wieder einmal das Ajtte zu besuchen. Auch wenn ich hier bereits einige Male zu Besuch war - das Museum für die samische Kultur und die skandinavische Gebirgskette sorgt immer wieder für Begeisterung.
Weiter ging es mit Ziel Sandsjögarden, hier die kommenden Tage verbracht. Die Sauna lief ab Nachmittags auf Hochtouren :)
3 Nächte später ging es wieder auf Fahrt - ab jetzt wollte ich mich treiben lassen. So führte mich das Gefühl, diesmal pünktlich zum Mittagstisch, nach Dorotea - genauer zur DoroCamp Lodge. Richtig lecker gegessen und mit Louis ein wenig geratscht. Gut gestärkt kann es nun weitergehen.
Höhe Strömsund dann wieder in die Wildnisstraße eingebogen. Hier dann auch einen wunderschönen Naturcampingplatz gefunden. Ca. 6-9 Mobile können hier Platz finden. Direkt am See gelegen, welcher Trinkwasserqualität hat. Dazu noch zwei Feuerstellen und ein Plumpsklo. An der Infotafel findet sich eine kleine Stahlkassette in die eine freiwillige Nutzungsgebühr hinterlegt werden darf (bei dem schönen Platz - Ehrensache). So ein Platz muss aufrecht erhalten werden - sogar das bereits gespaltene Feuerholz liegt bereit.
Nach einem weiteren Naturcampingplatz Nahe Ytterhogdal (mit dem wohl schönsten Plumpsklo - einfach mal in der Park4Night-App schauen) war heute mal wieder Sightseeing angesagt. Als erstes führt mich der Weg nahe Orsa zum Helvetesfallet. Die Schotterstraße führt ca. 11 km in die Wildnis - am Parkplatz angelangt braucht man nur noch die ca. 70 Höhenmeter hinabsteigen (Trittfestigkeit wird benötigt) und man wird von einer Atemberaubenden Kulisse begrüßt. Die Bilder 030 und 031 zeigen nur einen Teil davon.
Auf dem Rückweg in die "Zivilisation" erwischte mich nun die dritte Reifenpanne - diesmal vorne Links. Bis zu einer kleinen Alm hat die Luft noch gereicht - hier dann mal wieder den Reservereifen montiert - Menno! was für ein Urlaub!!!
Auf dem Weg zum nächsten Däckteam in Mora wollte ich noch einen weiteren Wasserfall mitnehmen - ca. 5 km vor dem Ziel dann ein Verbotszeichen für Anhänger - na toll. Also weiter nach Mora - hier dann den maroden Conti (nicht mal 3 Jahre alt) gegen einen neuen Yokohama getauscht und die Urlaubskasse weiter geschmälert - Ihr Naturcampingplätze da draußen - wir lernen uns dieses Jahr kennen :)
Mit dem neuen Pneu ging es dann weiter bis kurz vor Filipstadt. Hier liegt bei Persberg eine alte Grubenlandschaft - die sich Högbergsfältet nennt. Ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Eindrucksvoll ist u.a. im Tilas Stollen zu erkennen, wie früher hier das Gestein mit der Hilfe von Feuer heraus gebrochen wurde. Der Tilas Stollen kann begangen werden - nasse Schuhe inklusive. Beeindruckend ist auch das es hier früher einen Bahnhof gegeben hat. Empfehlenswert ist es, auf den ausgetretenen Wegen zu bleiben und vor allem keinen Zaun zu überklettern - die Löcher sind teils sehr tief und ein Sturz macht sicherlich größeres Aua. Auch scheint die gesamte Halbinsel ein idealer Ort für kleine Trolle zu sein - hier und da raschelt es :) Am Seeufer, nahe dem ehemaligen Bahnhof sind einige Picknickstellen angelegt.
Nahe Brattfors dann den nächsten Naturcampingplatz gefunden. Ok war mehr ein Parkplatz bei einem Badesee - aber als Ü-Platz (1 Nacht) gekennzeichnet. Das abendliche Bad im See war sehr angenehm. Auch hier wieder Grill/Feuerstellen mit entsprechendem Holzvorrat. Nur der Rettungsring lag mitten im Rasen - mit vier Nägeln und ein wenig Holz mal schnell einen Halter gebaut - hoffe er hält. Zumindest beim morgendlichen Bad hing der Ring noch mit dem Halter am Baumstumpf.
Heute liegt dann wohl die kürzeste Wegstrecke vor mir - nach 110 km war der CP Sölje erreicht. Nachdem der Eriba stand und das Sonnensegel aufgebaut war - war ich auch schon bei Eero und Kaarina und wir konnten ein wenig über die vergangenen Jahre reden und nebenbei ein bis zwei kühle Getränke genießen. Leider war die Sauna wegen Cxxxxxx gesperrt. Also ab in die Grillhütte - hier dann auch eine nette Familie aus NRW kennen gelernt. Am nächsten Tag dann mal kurz nach Arvika zum Einkaufen - wir wollten den Abend wieder schön in der Grillhütte verbringen - so richtig mit Würschtl am Spieß und Salat und so. Es wurde ein richtig griabiger Abend mit einem tollen Sonnenuntergang - tja Sölje halt. Ich hoffe doch, das wir uns irgendwo in Sverige wiedersehen :)
Am übernächsten Tag ging es dann auch für mich wieder weiter. Bereits wenige Kilometer nach dem Start war bei Nysäter das "Värmlands Vikingacenter" erreicht.
Laut Aussagen der hier ansässigen Wikingernachkommen ist dies wohl der nördlichste inländische Ort an dem zw. 750 und 900 Wikinger sesshaft waren. Mit einem kleinen Museumsrundgang geht es los, hier werden fast in Lebensgröße einzelne Situationen aus dem damaligen Leben dargestellt. Im Freigelände erwartet den Besucher dann ein kleines Wikingerdorf inkl. dem Dorfleben (also an den Wochenenden). Ich hatte aber das Glück das ein Vereinsvorstand da war und er mir nicht nur das Langhaus (im Winter die Halle für das Drachenboot) gezeigt, sondern auch noch Einblick in die sonst verschlossenen Häuser ermöglicht hat. Ein schönes Erlebnis.
Von hier ging es dann auch wieder auf dem Inlandsvägen weiter Richtung Süden. Das nächste Zwischenziel war der Dalsland-Kanal mit seiner Schleuse bei Köpmannebro und dann ein wenig Richtung Westen noch das Akvedukten in Häverud. Das Aquädukt in Häverud ist wohl die einzige Stelle in Europa, wo sich Straße, Wasserweg und Eisenbahn kreuzen. Beeindruckend ist es in jedem Fall und zugleich Dalsland meistbesuchte Attraktion. Ich hatte das Glück, dass sowohl ein Zug zu sehen war und auch eine kleine Segelyacht Hochschleusen wollte. Und da verweilt man doch gerne um so etwas mit zu erleben.
Vom Akvedukten ging es weiter nach Trollhattan. Hier wollte ich ursprünglich die Nacht auf dem Parkplatz an den Trollhättanfälle stehen bleiben. Hier war es aber so voll, dass ich, nach Besichtigung der trockenen Fällen doch noch ein Stück in Richtung nächstes Highlight gefahren.
Flyhov Hällristningar ist das heutige Ziel - diese bereits 1899 entdeckten Felszeichnungen stammen aus der Zeit von 1500-1000 v. Christus. Hier können ca. 370 verschiedene Figuren auf sechs voneinander getrennte Steinflächen bestaunt werden. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Oben an der Straße steht ein einzelnes Haus - direkt daneben führt ein unscheinbarer Feldweg zu einem großem Parkplatz (für größere Fahrzeuge evtl. Problematisch). Vom Parkplatz führt ein Barrierefreier Weg zu den Steinfeldern. Bänke laden hier zum Verweilen ein und jedes Steinfeld hat auch eine Infotafel.
Von hier aus wieder zurück zum Hunneberg - das dortige Besucher und Informationszentrum ist das Ziel. Auch befindet sich dort das Königliche Jagdmuseum Älgens Berg. Die beiden Plateauberge bieten Ausflüge und Exkursionen für mehrere Urlaubstage. Für mich sind hier das Jagdmuseum und der kleine Wasserfall ein Besuchsziel - aber ich komme wieder. Hinter dem Museum gibt es einen kleinen Trollweg mit vielen Spielen für Klein und Groß. Nach einem langen Tag am frühen Abend dann endlich auf Seglora Camping angekommen.
Am nächsten Tag ging es für einen Ausflug nach Göteborg, genauer gesagt nach Torslanda - hier gibt es den Felshügeln eine Felsmalerei (Felsmalerei in Tumlehed). Diese entstand ca. 4.200 - 2.400 Jahre v. Chr. - zu einer Zeit, wo hier das Meer noch die Felswände erreichte. Man vermutet, dass die Maler Nordskandinavischer Herkunft waren (Nordfinland / Karelien).
Nach einer kleinen Kraxlerei ist diese schöne Felsmalerei erreicht. Auch hat man von hier eine wunderbare Aussicht. Den Rückweg bin ich dann aber auf normalen Wegen gelaufen. Die Felsmalerei liegt im Sillviks Naturreservat. Eine wirklich schöne Gegend, in der auch ein ganzer Tag bestimmt gut verbracht werden kann (inkl. Bad in der See).
Meine Reise geht weiter, nach einem Abstecher in Falkenberg bei Engelsons AB und ein paar Klamotten mehr im Gepäck führt mich mein Weg zum Bosgrdsfallet - einer ehemaligen Wassermühle nahe Torup.
Von hier aus weiter zu den Schlossruinen von Eksjöhovgard. Auch ein sehr weitläufiges Gelände, das heute Naherholungs- und Touristischen Zwecken dient. Mein heutiges Ziel war nicht mehr weit entfernt - ein Naturcampingplatz nahe Malilla. Ein sehr schöner Platz, der direkt neben einem ebenso schönen Badesee liegt. Im Wald waren auch die Blaubeeren schon reif - lecker! Und es war ein Wiedersehen mit guten Freunden - für zwei Nächte dann meine Bleibe.
Die hier verlaufenden Schienen einer ehemaligen Bahnlinie werden heute auf einer Länge von gesamt 88 km für Ausflüge und Erlebnisse mit Fahrraddraisinen genutzt.
Den Draisinen Bahnhof in Virserum konnte ich später dann auch noch besichtigen - inkl. der alten Schienenfahrzeuge. Auf der Strecke Hultsfred und Malilla fährt man unter anderem auch auf einem kleinen Damm direkt durch den See bei Malilla.
Ein wirklich schöner und Erlebnisreicher Urlaub neigt sich langsam dem Ende entgegen. So führte mich heute der Weg zu meinem letzten Schwedischen Übernachtungsplatz.
In der Nähe von Eket an der E4 liegt der Stellplatz Persköps. Nach dem etwas komplizierten CheckIn zum Platz gefahren und nur das Notwendigste hergerichtet.
Durch die Nähe zum Fährhafen, dann am kommenden Tag noch genügend Zeit gehabt, endlich mal die Trelleborgen in Trelleborg angeschaut. Diese Anlage, in Auftrag gegeben vom Wikingerkönig H. Blauzahn, wird auf 980 n.Chr. datiert und war wohl nur gut 20 Jahre bewohnt. Bei Bauarbeiten wurden 1988 einige Fragmente der alten Ringburg freigelegt - daraus wurde dann nach und nach das heutige Museumsgelände. Alles auf jeden Fall einen Besuch wert. Das Wikingerdorf bei Höllviken (5km vor Trelleborg) muss ich auch noch mal besuchen :)
Leider hat alles irgendwann ein Ende :(
So dann auch dieser Urlaub. Nach einem letzten Einkauf ging es auf die Fähre (Danke Ariane für dieses tolle Bild)
Vi ses!
Unten erwarten Euch weitere Bilder vom Schwedenurlaub 2021
Bildergalerie Sommer 2021